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Interim Manager

Was zeichnet die interimsmanager aus?

Welche Ziele setzen sie sich selbst?

Warum wollen sie nicht fest angestellt werden?

Die temporären Manager (Interimsmanager) sind Personen mit Problemlösungsfähigkeit, Führungserfahrung und starken Projekt- und Umsetzungskompetenzen. Sie sind zur Erfüllung bestimmter Aufgaben und für eine begrenzte Zeit für das Unternehmen verfügbar und während der Zusammenarbeit schaffen sie einen gewissen Mehrwert, der der Organisation einen Sprung nach vorne ermöglicht.

Oft sind das die Leiter aus höheren Führungspositionen, die ihr Wissen in die Projekte hineinbringen wollen, ohne ihre eigenen beruflichen Ambitionen dabei ausbauen zu müssen. Sie möchten sich voll und ganz auf die ausgeführte Aufgabe konzentrieren, die Verantwortung übernehmen und die Dinge zu ihrem Schluss bringen. Die Interimsmanager werden nicht durch Titel, Positionen oder Budgets definiert, sondern durch erfüllte Aufgaben, Erfahrung und Persönlichkeit.

Interimsmanagement – die kosten der lösung

Die Kosten der Dienstleistung des Interimsmanagements werden auf Basis von Tagessätzen berechnet. Sie sind von den Projektanforderungen, der aktuellen Marktlage und des Kompetenzniveaus des Kandidaten abhängig.

Auf den ersten Blick scheinen die Kosten des Interimsmanagements hoch zu sein, aber diese Annahme wird schnell verifiziert. Das Interimsmanagement kann mit einer festen Anstellung nicht direkt verglichen werden.

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Ein Interimsmanager erhält seine Vergütung nur für die geleisteten Stunden, d.h. er hat keinen Urlaubsanspruch und erhält keine Vergütung im Krankheitsfall. Er wird auch bei folgenden Kostenarten nicht berücksichtigt:

  • Sozialleistungen
  • reguläre Prämien
  • Dienstwagen
  • Arbeitswerkzeuge
  • Weihnachts- und Urlaubsgeld
  • Schulungskosten usw.

Dies kann sogar 40 bis 50 % des festen Gehalts betragen, was im Endeffekt, unter Berücksichtigung des Tempos und der Qualität der geleisteten Arbeit, die Zusammenarbeit mit einem Interimsmanager sehr vorteilhaft macht.

Ein Interimsmanager erhält seine Vergütung nur für die geleisteten Stunden, d.h. er hat keinen Urlaubsanspruch und erhält keine Vergütung im Krankheitsfall. Er wird auch bei folgenden Kostenarten nicht berücksichtigt:

Dies kann sogar 40 bis 50 % des festen Gehalts betragen, was im Endeffekt, unter Berücksichtigung des Tempos und der Qualität der geleisteten Arbeit, die Zusammenarbeit mit einem Interimsmanager sehr vorteilhaft macht.

Da der Preis des Einsatzes eines Interimsmanagers auf Basis von Tagessätzen berechnet wird, sind die Kosten für die Kunden von Anfang an berechenbar. Die Unternehmen sollen jedoch in ihren Kalkulationen auch Positionen wir Reise- und Unterkunftskosten berücksichtigen, die während des Projekts je nach der Lokalisierung und den für das Projekt notwendigen Handlungen.

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