Im Gegensatz zu einem fest angestellten Manager hat der Interimsmanager nur 2 bis 3 Wochen, um sich den Überblick über die Lage zu verschaffen, anstatt der üblichen 100 Tage. Innerhalb der ersten wenigen Tage gewinnt er schnell an Orientation in der Organisation und baut das Vertrauen unter den Mitarbeitern auf. Zusammen mit dem Kunden und seinen Mitarbeitern bearbeitet er die vorläufigen Daten und erkennt das Optimierungspotenzial. Dank des Expertenwissens und des Blicks von außen schlagen die Interimsmanager oft schnelle Lösungen vor, die intern nicht berücksichtigt wurden. Im Gegensatz zu Unternehmensberatern setzen sie ihre Lösungen zusammen mit den Mitarbeitern um.

Die Tagessätze der Interimsmanager sind von den Projektanforderungen, der aktuellen Marktlage und dem Niveau der Expertise des Kandidaten abhängig. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird aufgrund der erwarteten Projektergebnisse festgelegt, z.B. Umsatzwachstum, Kostenersparnisse oder Risikominimierung, und in einem geringeren Maß aufgrund der täglichen Investitionsrate. Die Interimsmanager erhalten ihre Vergütung nur für die geleisteten Arbeitstage und werden so lange eingesetzt, wie man sie benötigt. Dank der klar formulierten Verträge besteht die Möglichkeit der guten zeitlichen und finanziellen Planung, dank dessen keine zusätzlichen Kosten während des Projekts entstehen werden, die mit Vergütungen, Krankheiten, Urlauben usw. zusammenhängen. Ohne Risiko und Kosten der fehlgeschlagenen Bewerbungsprozesse.

Unsere partner betreuen den kunden über die gesamte dauer des projekts, unterstützen die umsetzung, überwachen die fortschritte und stellen den korrekten abschluss sicher.